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  • Moderator*innen gesuchtDatum11.08.2023 22:01
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Moderator*innen gesucht

    @Marc: Ich habe 2000-2005 selbst ein Forum betrieben. das ging gut, bis uns Spambots entdeckt hatten, letzten Endes musste ich aufgeben, weil ich die Zeit nicht hatte dagegen anzukämpfen. fand ich sehr schade, da ich selbst eigene Skins gebastelt hatte, ist aber lange her.

  • Moderator*innen gesuchtDatum10.08.2023 16:11
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Moderator*innen gesucht

    Hi, theoretisch wäre ich als mod geeignet, praktisch bin ich völlig ungeeignet, weil ich 10/4 arbeite, das bedeutet, das ich 10 Tage abwesend und dann 4 Tage mitlesen kann. Ich stehe also nicht zur Verfügung.

  • Eure FeiertageDatum26.12.2022 10:23
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Eure Feiertage

    Ich habe mit meinen Eltern gefeiert, bei denen ging alles völlig durcheinander in der Vorweihnachtszeit. Eine Coronainfektion beider sorgte dafür, das meine Mutter den traditionellen Sauerbraten nicht einlegen konnte, so das ich das gemacht habe. Im Anschluss musste sie noch wegen Vaskulitis und daraus folgender Anaemie ins Krankenhaus, bevor sie entlassen werden konnte, erwischte meinen Vater eine weitere Coronainfektion.
    Gestern haben wir dann den Sauerbraten genossen und ich bin richtig stolz darauf wie lecker der mir gelungen ist.

  • Nichts los - was ist bei euch losDatum27.11.2022 07:41
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Nichts los - was ist bei euch los

    Hallo Freya,
    leider erinnere ich mich an die Zeit der hormonellen Umstellung kaum noch, allerdings weiß ich, das sich damals eine Ruhe in mir ausbreitete, die ich bis heute in mir trage.
    Aber ich will es mal mit einer Erfahrung vergleichen, die ich kürzlich machen durfte. Ich hatte kürzlich meine erste längere Zugfahrt draußen auf der freien Strecke. Nach nur 2 Stunden musste ich aussteigen, weil der Zielbahnhof erreicht war und ich stand alleine mit weichen Knien auf dem Bahnsteig und in mir kam das Gefühl hoch "ich will mehr davon." Ich weiß, das in naher Zukunft dies zu meinem Alltag gehören wird und fürchte, das es auch Tage geben wird, an denen ich das verfluchen werde.
    Genauso ist es mit dem, was Du erlebst. Ein wunderschönes Gefühl zu Beginn, das irgendwann immer weniger in Erinnerung bleibt, weil es der Alltag ist. Wenn ich mit meiner Oberweite irgendwo gegen rummel und mir nen blauen Fleck dabei abhole fluche ich darüber. Allerdings ist geblieben, das ich gerne Frau bin. Es ist mein Alltag.

  • Nichts los - was ist bei euch losDatum17.11.2022 22:12
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Nichts los - was ist bei euch los

    Ich hänge gerade mitten in den Vorbereitungen für meine Prüfung nach Anlage 5 TfVo. Noch genau 15 Tage habe ich um für die schriftliche Prüfung zu lernen, allerdings habe ich für heute genug gelernt. Ich wundere mich manchmal, das ich das überhaupt schaffe, aber ich habe bislang noch keine Lernerfolgskontrolle unter 85% abgelegt. Vermutlich mache ich irgendwas richtig.
    Darüber das bald ein Jahreswechsel bevorsteht habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht, da habe ich keine Kapazitäten für.

  • F**** tut Nadelepilation weh ...Datum30.07.2022 22:58
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema F**** tut Nadelepilation weh ...

    *schmunzel* Ich wollte bei der letzten Hitzewelle Im Rock ohne Strümpfe raus. also Beine epilieren. Irgendwann habe ich dann doch eine Strumpfhose angezogen.
    Für Dienstag ist eine neue Hitzewelle angekündigt, ich habe vorsorglich die Beine rasiert.

  • nach aktueller Rechtslage ergibt sich das Recht auf Änderung der Unterlagen aus dem Offenbarungsverbot im TSG.
    im praktischen läuft das so ab: Du gehst mir Deinem alten Zeugnis und dem Gerichtsbeschluss nach §8 TSG zur ausstellenden Stelle (Arbeitgeber, Schule, etc.) und erhältst ein neues Zeugnis, in dem Dein neuer Name und evtl. Geschlechtseintrag steht. Weitere Änderungen dürfen nicht vorgenommmen werden.

  • Transfrau StimmtrainingDatum07.07.2022 23:47
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Transfrau Stimmtraining

    Zitat von Freya im Beitrag #9
    Nein. Mit viel Glück kann es zu leichten Stimmanhebungen durch die Hormone kommen, aber darauf brauchst du nicht hoffen. Logopädie ist deine Freundin.

    die Krankenkasse übernimmt das, wenn Du ein Attest eines Logopäden vorlegst in dem steht, das es anders nicht geht. Ansonsten geht es nur als Sebstzahlerin

  • Sie ist da, sie ist da, sie ist da ...Datum07.07.2022 23:42

    Zitat von Freya im Beitrag #7
    danke. Ich muss echt aufhören, bei jedem weiteren erfolgreichen Schritt zu heulen.

    So ein Quatsch. Du hast immer noch das Bild "Boys don´t cry" im Kopf. Besonders als Frau gehört es dazu emotional zu sein, was keinesfalls bedeuten soll,das Männer ihre Emotionen verstecken müssen. Ich bin als Kind zum heulen immer in den Wald gelaufen, was ich heute nicht mehr verstehe. Tu einfach, was Dir gut tut.

  • Sie ist da, sie ist da, sie ist da ...Datum06.07.2022 23:00

    Zitat von Freya im Beitrag #1
    Ruiniere gerade mal wieder mein Make-up, weil gerade die Post gekommen ist und mir meine F64.0 gebracht hat.
    Ganz leicht emotional gerade.


    Hey, alles gute für Deinen Weg und herzlichen Glückwunsch

  • Nein, was Du meinst ist §45b Personenstandgesetz, bei dessen Verwendung Du auf Goodwill eines Arztes und der Bereitschaft einer StandesbeamtIn, Dich als intersexuell einzustufen, angewiesen bist, weil das Gesetz nach einem Ministerialerlas des ehemaligen Bundesinnenminister Seehofer nur intersexuellen Personen offenstehen darf.
    Gestern wurde ein Eckpunktepapier vorgestellt, aus dem ein Gesetz geschaffen werden soll, welches die Möglichkeit eröffnen soll, den Personenstand und Vornamen aufgrund einer Selbstauskunft beim Standesamt zu ändern.
    Dieses Projekt hat die aktuelle Regierungskoalition im Koalitionsvertrag vereinbart und wird von politisch rechten Kräften, TERFS und Kirchen unter anderem mit dem Argument bekämpft, das dann Straftäter einfach den Geschlechtseintrag wechseln könnten, um auf der Frauentoilette Gewaltverbrechen durchzuführen.

  • Mein erster CSDDatum08.06.2022 08:43
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Mein erster CSD

    das schlimmste ist die Kommunikation mit den Behörden, aber diesen Bereich haben zu meinem Glück bisher immer andere gemacht. In einem Fall kam die behördliche Genemigung erst, während wir bereits mitten im Aufbau waren. Der Rest ist Organisation und harte Arbeit, man muss einfach dafür sorgen, das die richtigen Leute an der richtigen Stelle zur richtigen Zeit sind.

  • Mein erster CSDDatum07.06.2022 23:13
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Mein erster CSD

    Ich habe schon ein paar CSDs mitorganisiert - eine Menge Arbeit sowas. Als Orga verliert man an dem Tag etwa 4 kg und hat ne Woche später 6kg mehr drauf. Wir haben aber mit dem dritten Weg zu tun, weshalb unser CSD immer politischer ist wie die meisten.

  • Trans-Freundliche RollenspieleDatum06.03.2022 23:15
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Trans-Freundliche Rollenspiele

    Mein erster Charakter war auch männlich und verstand sich als menschlich - halt Shea Ohmsford als Vorbild - war es aber nicht vollständig. fun fact hierzu ist, das ich nachdem der Spielleiter ihn verboten hat, seine Tochter gespielt habe.
    Ich habe mal ein Forenrollenspiel mitgespielt, was reichlich in die Hose ging. Es endet damit, das mein Charakter die Gruppe verließ um sich den freien Amazonen anzuschließen. Danach wechselte mein Charakter das Universum von Darkover in die LARP-Welt. Hier wird sie inzwischen auch immer öfter von der Spielleitung verboten, da sie mit erspielten 4 Kämpferschutzpunkten, 3 natürlichen Rüstpunkten und 2 Punkten Rüschschutz kaum noch verwundbar für normale Waffen ist. Ein normales Schwert schafft gerade mal 5 Punkte, der Bidenhänder kommt auf 10.
    Als Spielleiter sollte man wissen, das die wenigsten Abenteuer den ersten Spielerkontakt überstehen. Ich habe mal ein Abenteuer für Starwars gebastelt, was aus einer klassischen Scoutmission besteht: fliegt hin, überprüft, was los ist, kommt zurück und berichtet. Beim ersten mal musste ich mir die Geschichte um einen korrupten Gouvaneur aus den Fingern saugen, während die Spieler den eigentlichen Plot völlig ignorierten, als ich einer anderen Gruppe das vorsetzte, brauchte ich plötzlich eine sinnvolle Geschichte, was dieser für den Plot bedeutungslose Eremit denn für ein Leben geführt hat und weshalb er nun als Eremit lebt. Das auch diese Gruppe den Plot ignorierte dürfte verständlich sein. Ein drittes mal habe ich noch versucht, mit meinem Plot was zu werden, diese Gruppe schaffte es nach der Eroberung des lokalen Piratenstützpunktes und der Absetzung des korrupten Gouvaneurs über den eigentlichen Plot zu stolpern

  • Trans-Freundliche RollenspieleDatum06.03.2022 07:29
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Trans-Freundliche Rollenspiele

    Meine Charaktere passen so gar nicht in diese Vorstelllung. Als ein Freund im Januar 1985 mit seinem Weihnachtsgeschenk - einer Box von Schmitd-Spiele "Das schwarze Auge" um die Ecke kam, las ich gerade den Shannara Zyklus, somit war mein erster Charakter von Shea Ohmsford inspiriert - ein Nobody, der durch die Mühlen des Schicksals zum Helden wird. Meine Charaktere zeichnen sich immer durch ausgeprägten Pragmatismus aus, haben oft einen Hang zum Fatalismus. Ich bin mal in eine bereits laufende Runde eingestiegen man wollte mir Bonuspunkte bei der Charaktererstellung geben, aber ich lehnte ab. Nun stiefelten wir in den Dungeon. Da sich mein Charakter auf das Öffnen von verschlossenen Türen verstand, war das meine Aufgabe. Schnell stellte sich heraus, das hinter verschlossenen Türen meist nur wichtige Gegenstände, aber selten Gegner verbargen, also ließ man mich das alleine machen. Als ich mal wieder ein Türschloss davon überzeugt hatte, das die dazugehörige Türe gar nicht verschlossen war, stürmte aus dieser Türe ein furchteinflößender Gegner und stürzte unglücklich in meinen Dolch. Nachdem wir das Dungeon komplett geplündert hatten, machten sich die Übrigen auf die Suche nach dem Endgegner. Sie fanden ihn schließlich neben einer offenen Türe, die niemand untersucht hatte, niedergestreckt von einem einzigen Dolchstoß, der genau zwischen die schützende Rüstung ging.
    Das diese Dame bis heute nicht begriffen hat, warum sie Legendenstatus erreicht hat, ist so ein Spleen von allen meinen Charakteren, sie hat doch schließlich nur getan, was getan werden musste.
    Was Rollenspiel mit Satanismus zu tun haben soll, war mir immer suspekt, ich habe mir einen Spass daraus gemacht. Aber über Goths wird das auch gesagt.
    Im MSCE-Lehrgang lernte ich dann eine praktizierende Satanistin kennen. Wir verstanden uns recht gut und lernten zusammen. Ich habe ihre Sichtweise kennengelernt, sie brachte mir Alister Crawley nahe. Ich muss ehrlich sagen, das sich dahinter eine sehr eigene Philosophie verbirgt, die auf maximale Funktionalität im gesellschaftlichen Zusammenleben abzielt, aber deutlich humanistischer ist, wie das, was der moderne Turbokapitalismus abliefert.
    Ich denke das Problem ist, das viele Menschen nach einfachen Dualitäten streben und dichromates Denken bevorzugen, dabei aber nicht verstehen (wollen), das durch die Individualität eines jeden selbst die Dualität Milliarden von Abstufungen erhält und sie hierdurch selbst Ursache dafür sind, das Dichromatik nicht funktioniert.
    Naja das war jetzt viel OT.
    Gerade im Bereich Pen&Paper sehe ich viel Potential für Transpersonen, da hier, solange ich zurückdenken kann, immer Diversität möglich oder erwünscht war. Einfach mal ausprobieren, wie sich eine Rolle im anderen Geschlecht anfühlt ist hier möglich. Mir fallen in einigen Welten auch geschlechtslose Charakterklassen ein.
    Vermutlich hast Du mit Deiner Analyse schon Recht, das Rollenspieler und Transpersonen eine große Schnittmenge an Eigenschaften haben.

  • Trans-Freundliche RollenspieleDatum05.03.2022 22:34
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Trans-Freundliche Rollenspiele

    Wie Du darauf kommst, das es hier auch RollenspielerInnen geben könnte ist mir ein Rätsel Ich habe doch nur die Eidesformel aus dem Darkoverzyklus in meinem Profil.
    Aber ich Oute mich mal ich habe Pen&Paper gespielt - vermutlich ist keiner meiner Cahraktere unter aktuellen Regeln mehr spielbar - und war in einem Rollenspielverein (bei uns war Mechwarrier TTRPG gerne gesehen). Als der Lockdown wegen der doofen Erkrankung mit dem C aufkam begann bei mir gerade das Waffentraining für die neue Saison LARP und Reenactment. So beginne ich gerade die dritte Saison, in der ich noch nicht weiß ob ich außer Kadenzen üben, mehr machen kann.
    An meinem Computerarbietslpatz hängt die Claw Of Darknes gekreuzt mit einer blauen Neonröhre mit Griff, über meinem Bett hängt die 7 Zungen, beide Klingen sind Reenactmenttauglich und ich verwende sie auch gerne.

  • Wann mache ich eine VÄ/PÄ?Datum27.01.2022 21:57
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Wann mache ich eine VÄ/PÄ?

    Hi Annika, das ist so nicht mehr korrekt. Inzwischen gilt, das es nur noch eine prozessbeteiligte Partei gibt, die Rechtsmittel gegen das Urteil einlegen darf. Und sofern das Urteil - wie in fast allen Fällen - wunschgemäß ausfällt, kannst Du mit der Erklärung des Rechtsmittelverzichts dafür sorgen, das das Urteil sofort rechtskräftig wird. Dann kannst Du direkt vom Gerichtssaal mit dem Urteil zum Standesamt gehen und neue Papiere beantragen.

  • Wann mache ich eine VÄ/PÄ?Datum21.01.2022 22:37
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Wann mache ich eine VÄ/PÄ?

    klar, Du brauchst keine OP für eine PÄ - Für eine VÄ war es noch nie nötig - üblich war es die VÄ mit Vorentsccheid für die PÄ zu machen, bevor der OPzwang aufgehoben wurde.

  • Wann mache ich eine VÄ/PÄ?Datum21.01.2022 14:16
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Wann mache ich eine VÄ/PÄ?

    Hallo Yoshi,
    herzlich Willkommen hier.
    Deine Verwirrung kommt vermutlich daher, das Du veraltete Informationen gelesen hast. Der von Dir erwähnte Absatz im TSG wurde 2001 vom Bundesverfassungsgericht für Grundgesetzwidrig erklärt und darf daher nicht mehr angewand werden. Somit gilt: der richtige Weg ist der, der zu Dir am besten passt. Du solltest allerdings beachten, das ein Verfahren nach §8 TSG mindestens 6 Monate, in der Regel 1 Jahr und manchmal auch länger als 2 Jahre dauern kann, hierdurch stellt sich die Frage ob es nicht besser sein könnte auf die von der neuen Bundesregierung versprochene Neuregelung zu warten (angekündigt für 2022, ich glaube aber nicht, das es vor 2023 klappt).
    Aus Erfahrung weiß ich, das es nach der Personenstandänderung unproblematischer im Kontakt mit Behörden läuft.

  • Brauche HilfeDatum31.08.2021 12:54
    Foren-Beitrag von Kathi74 im Thema Brauche Hilfe

    Hallo junger Mann,
    Ein Freund von mir konnte den Weg erst mit über 40 finden. Mach Dir mal keinen Kopf darum, das Du "schon" 23 bist. Das Du "heruntergemacht" wirst, ist leider Alltag für Transmenschen, je weniger auffällig Du bist, desto weniger wird Dich das im Alltag treffen, je mehr Du in der Öffentlichkeit stehst, desto schlimmer wird es - kannst gerne bei Tessa Ganserer oder Linus Giese nachfragen. Dagegen gibt es nur eine Waffe - sich ein dickes Fell zulegen, an dem das abprallt.
    Du musst wissen, wer andere heruntermacht, will damit seinen eigenen Status erhöhen um sich besser zu fühlen.

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